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Sonntag, 18. Februar 2007

Witze....

Ein mit zehn Leuten besetzter Bus hält an einer Haltestelle und elf Leute steigen aus. Drei Wissenschaftler kommentieren dieses Geschehen:
Der Biologe: "Die müssen sich unterwegs vermehrt haben."
Der Physiker: "Was soll´s, zehn Prozent Meßtoleranz müssen drin sein."
Der Mathematiker: "Wenn jetzt einer einsteigt ist der Bus leer."


Und wieder Abschlußprüfung in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling kommt rein und der Prüfer fragt: "Warum ist der Ziegelstein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?" Der Prüfling stammelt: "Ähm, vielleicht wegen der Wärmeleitung?" Darauf der Prüfer: "Falsch, weil ich ihn gerade umgedreht habe."

Zwei Physiker sitzen in einem Ballon und verfahren sich.
nach einer weile sehen se unter sich jemanden herumlaufen.
Schreit der eine "Hey du da! wo sind wir?!"
der blickt nur hinauf und überlegt
und überlegt
und überlegt
und schreit dann:
"Meine Herren, Sie sitzen in einem Ballon!"
Die Physiker fahren weiter.
Nach einiger zeit sagt der eine zum andern:
"Du, das war bestimmt ein mathematiker..."
der andere: "Wieso?"
"Naja, drei gründe:
1) er hat unheimlich lange gebraucht, bis was rausgekommen ist
2) das was er gesagt hat war VOLLKOMMEN richtig
3) was er gesagt hat bringt uns überhaupt nicht weiter..."


Bestimmung der Höhe eines Hochhauses

An der Universität von Kopenhagen wurde einem Studenten folgende Frage in einer Physikprüfung gestellt: \"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.\"

Der Student antwortete: \"Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.\"

Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Dieser appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.

Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Studenten nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.

Für fünf Minuten saß der Student still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Student antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

\"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!

Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.

Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der ravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi mal Wurzel aus (l/g).

Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.

Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.

Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: \"Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.

Man kann auch mit dem Barometer langsam gegen das Gebäude klopfen und es in Schwingung versetzen. Bei der Resonanzkatastrophe stürzt das Haus ein, und man kann morgen in der Zeitung lesen, wie hoch es war.\"

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Der Student war angeblich Niels Bohr

Montag, 5. Februar 2007

Hausaufgaben Physik? Lösung....